Juli 2007Am 06. Juli fand in Frankfurt am Main ein Symposium im Rahmen des baldigen Projektabschlusses statt. Dabei wurden die zentralen Projektergebnisse vorgestellt. Eine Zusammenfassung des Vortrages von Diana Hummel ist hier nun zum Download verfügbar. |
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Juli 2007Am 04. Juli traffen sich die MitarbeiterInnen von mit ihrer Mentorengruppe. Im Mittelpunkt standen dieses Mal die Vorbereitungen für das am 06. Juli veranstaltete Symposium und Schlussfolgerungen und Empfehlungen für eine 2. Nachwuchsgruppe. |
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Mai 2007Der 14. workshop fand vom 14. bis 16. Mai in Bad Orb statt. Im Mittelpunkt standen dieses Mal terminliche Absprachen und Konzeption einzelner Kapitel der Abschlusspublikation. |
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Februar 2007Das sechste working paper mit dem Titel "Ressourcen und Bevölkerungsdynamiken - Ausgewählte Konzepte und sozial-ökologische Perspektiven" ist erschienen. Hierbei werden die Ergebnisse aus dem Jahr "Ressourcen" zusammengefaßt. Diana Hummel/Christine Hertler/Cedric Janowicz/Alexandra Lux/Steffen Niemann (Hg.) (2006): ebenfalls erhältlich bei: |
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November 2006Das zweite diesjährige Treffen der MitarbeiterInnen mit ihrer Mentorengruppe fand am 22. November statt. Dabei wurden der derzeitige Stand der Qualifizierungsarbeiten und die Pläne für den Projektabschluss im August 2007 vorgestellt. |
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Oktober 2006Das Mitarbeiterteam fand sich vom 24. bis 26. Oktober in Bad Orb zum 13. Workshop ein. Im Mittelpunkt standen die Zusammenfassung der Begriffsarbeit während der vorangegangenen Arbeitsphasen mit besonderem Augenmerk auf Population, Ressourcen und Transformation/Regulation und die Diskussion offener Punkte und der Synthese der Ergebnisse aus den Teilprojekten. Des Weiteren wurde das Verständnis von Versorgungssystemen präzisiert und die Arbeit am Modell "Versorgungssysteme" für den Prjektzusammenhang ausdifferenziert. |
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Juli 2006Vom 3. bis zum 4. Juli fand ein internationaler Workshop zum Thema "Virtueller Wasserhandel - zwischen theoretischem Konzept und praktischer Umsetzung" in Frankfurt statt. Dieser wurde von gemeinsam mit dem Forschungsbereich Wasser und nachhaltige Umweltplanung des Instituts für sozial-ökologische Forschung veranstaltet. Die Pressemitteilung, die Dokumentation des Workshops und die Präsentationen können auf der Publikationsseite heruntergeladen werden. |
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Mai 2006Am 29. Mai fand der 12. workshop in Frankfurt statt. Dieser diente dazu, die Ergebnisse der Teilprojekte mit Hilfe der von den MitarbeiterInnen erarbeiteten Matrix in das Gesamtprojekt zu integrieren. |
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April 2006Am 5. und 6. April trafen sich die Nachwuchsforschungsgruppen in der sozial-ökologischen Forschung zum zweiten Statusseminar des BMBF-Förderschwerpunktes in Bonn. Auch hatte die Gelegenheit, den Projektträgern Projektfortschritte und -struktur vorzustellen und insbesondere auf Fortschritte in der akademischen Qualifikationsschritten einzugehen. Diana Hummel präsentierte das Gesamtprojekt und Cedric Janowicz stellte sein Dissertationsprojekt vor. Der 11. workshop fand vom 25. bis zum 27. April in Bad Orb statt. Der Schwerpunkt dieses workshops lag auf dem working paper 6 (mit dem Thema "Ressourcen"), insbesondere dem Schlußkapitel. Des weiteren diskutierten die MitarbeiterInnen über die Integration der Ergebnisse aus den einzelnen Teilprojekten in das Gesamtprojekt. |
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März 2006Am 30. März trafen sich die MitarbeiterInnen von mit ihrer Mentorengruppe zum ersten Mal in diesem Jahr. Dieses Treffen fand im Rahmen der Vorbereitung für das Statusseminar statt. |
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Dezember 2005Am 5. Dezember präsentierten ihrer Mentorengruppe im Rahmen des zweiten diesjährigen Mentoren-Treffens die Ergebnisse ihrer Studien zum Thema 'Ressourcen'. Die Resultate werden in einem working paper festgehalten, das im Winter 2006 erscheinen soll. |
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November 2005Die MitarbeiterInnen trafen sich am 4. und 5. November in Bad Orb zu ihrem zehnten workshop. Einer der Schwerpunkte war die Ressourcendiskussion und die Bedeutung von Ressourcen in den verschiedenen Teilprojekten. Weiterhin wurde das Verhältnis von Wissen, Institutionen, Praktiken und Techniken - kurz WIPT -, welches sich als wichtiger Punkt in der Modellbildung innerhalb von erwiesen hat, untereinander und dessen Bedeutung für die einzelnen Teilprojekte diskutiert. Es kristallisierten sich drei Ansätze in den Teilprojekten heraus. Während in der Biologie von verschiedenen Nahrungsressourcen ausgegangen wird, sind es Akteure und Organisationen in der Ökonomie und Versorgungspraxen in der Soziologie. Der letzte Schwerpunkt dieses workshops war die Diskussion der nachhaltigen Gestaltungsmöglichkeiten von Versorgungssystemen. Um eine nachhaltige Gestaltung von Versorgungssystemen zu ermöglichen, müssen von den MitarbeiterInnen zuerst Kriterien erarbeitet werden, die eine nachhaltige Gestaltung von Versorgungssystemen verdeutlichen. Das fünfte working paper mit dem Titel "Bevölkerungsdynamik und Versorgungssysteme - Modelle für Wechselwirkungen" ist erschienen. Es handelt sich um einen Diskussionsband mit Beiträgen verschiedener Autoren. Die Beiträge von Diana Hummel, Michael Weingarten, Stefan Liehr, Wolfgang Lutz & Sergei Scherbov, Matthias Lüdeke und Christine Hertler legen den Schwerpunkt auf Fragen der Modellbildung. Diana Hummel/Christine Hertler/Cedric Janowicz/Alexandra Lux/Steffen Niemann (Hg.) (2005): Bevölkerungsdynamik und Versorgungssysteme - Modelle für Wechselwirkungen. demons working paper 5. ISSN 1612-8230, 108 S., Euro 9,- ebenfalls erhältlich bei: |
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Oktober 2005Vom 9. bis zum 13. Oktober fand eine vom International Human Dimensions Programme on Global Environmental Change (IHDP) veranstaltete Konferenz mit dem Titel "Global Environmental Change, Globalization and International Security: New Challenges for the 21st Century" in Bonn statt. Das auf dieser Konferenz von -Mitarbeitern vorgestellte Poster ist auf der Publikationsseite herunterladbar. |
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Juni 2005Das Mitarbeiterteam traf sich mit Mitarbeitern des Instituts für sozial-ökologische Forschung im Rahmen ihres neunten workshops am 16. Juni zur Diskussion unterschiedlicher Modellierungskonzepte für sozial-ökologische Regulationen. Es wurden Unterschiede in der Modellierung von Versorgungssystemen für Ernährung und Wasser herausgearbeitet und entsprechende Thesen formuliert. |
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Mai 2005Zu ihrem achten Workshop trafen sich die MitarbeiterInnen am 19. Mai in Frankfurt. Zentrales Thema dieses workshops war der Ressourcenbegriff in den verschiedenen Teilprojekten. Ziel war es, die Bedeutung der Ressourcen für die Modellierung von Wirkungszusammenhängen von Bevölkerungsdynamik und Versorgungssystemen zu konzeptualisieren. Im Zentrum des Workshops stand die Auseinandersetzung mit verschiedenen Tragfähigkeitskonzepten sowie dem Konzept der "First/ Second Order Resources". Diese verschiedenen Konzepte thematisieren auf unterschiedliche Weise den Zusammenhang zwischen Bevölkerung und natürlichen Ressourcen . |
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April 2005Am 5. April fand in Bonn eine vom BMBF veranstaltete Tagung zum Thema "Wege zur Nachhaltigkeit - Die Zukunft der Ver- und Entsorgungssysteme" statt. Hierzu lieferte auch einen Beitrag. Poster und Pressemitteilung, die in Zusammenarbeit mit dem Projekt netWORKS zusammengestellt wurden, sowie die Präsentation von Diana Hummel und Alexandra Lux sind jetzt von der Publikationsseite herunterladbar. Am 27. April trafen sich die MitarbeiterInnen zu ihrem siebten workshop, der dem Schwerpunktthema von Populationskonzepten gewidmet war. Es handelte sich um eine Nachlese zum -Jahr der Population in 2004. Der workshop diente der Ergebnissicherung. |
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Januar 2005Das erste Treffen des Mitarbeiterteams mit seiner Mentorengruppe in diesem Jahr fand am 17. Januar statt. Dabei wurden Zwischenergebnisse aus den einzelnen Teilprojekten sowie die für die bevorstehende Ver- und Entsorgungstagung in Bonn vorgesehenen Beiträge vorgestellt. |
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Dezember 2004Zum Jahresende ist das dritte working paper von Diana Hummel und Thomas Kluge mit dem Titel "Sozial-ökologische Regulationen" erschienen. Es beruht auf Beiträgen zu einem Workshop, der am 8. Juli in Frankfurt stattfand. Diana Hummel/Thomas Kluge (2004): Sozial-ökologische Regulationen. demons working paper 3. Zeitgleich erschien das vierte working paper mit dem Titel "Great Transition. Bewertung des Konzepts der Global Scenaria Group für das Forschungsprojekt "Die Versorgung der Bevölkerung". In diesem wp sind Beiträge von Nicole Karafyllis, Diana Hummel und Christine Hertler zusammengestellt, die sich kritisch mit der Studie befassen. Diana Hummel/Christine Hertler/Alexandra Lux/Cedric Janowicz (Hg.) (2004): Great Transition. Bewertung des Konzepts der Global Scenario Group in seiner Bedeutung für das Forschungsprojekt "Die Versorgung der Bevölkerung". demons working paper 4. ISSN 1612-8230, 66 Seiten, Euro 7,- beide ebenfalls erhältlich bei: |
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November 2004Der sechste Workshop fand am 17. November in Frankfurt statt. Auf diesem Workshop beschäftigten wir uns mit Transformationstheorien im allgemeinen und sozial-ökologischen Transformationen im besonderen. Dabei galt es insbesondere, die spezifischen Konstellationen zu identifizieren, die sozial-ökologische Transformationen kennzeichnen. Im Zuge unserer Diskussionen wurde rasch deutlich, dass wir Absprachen hinsichtlich der Reichweite und des Verlaufs speziell sozialökologischer Transformationen treffen müssen. Ein Ergebnis des workshops besteht in der Formulierung einer gemeinsamen Arbeitsdefinition. |
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Oktober 2004Die MitarbeiterInnen trafen sich am 27. und 28. Oktober zu ihrem fünften Workshop in Bad Orb. Auf diesem Workshop gelang es, Perspektiven für die Ausarbeitung unseres Modells der Versorgungssysteme zu entwickeln. Die Integration der Teilprojekte hat damit einen großen Fortschritt gemacht. Die Ergebnisse dieses Workshops, die eine wertvolle Basis der weiteren Arbeit darstellen, werden weiter ausgearbeitet und zur Publikation vorbereitet. |
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Herbst 2004Im Rahmen des BMBF-Wettbewerbs zu IWRM wurde im Herbst 2004 insbesondere aus dem geographischen Teilprojekt von heraus eine Kooperation mit dem Sondierungsprojekt "IWRM im nördlichen Namibia Cuvelai-Delta" begonnen. Der Fokus liegt hierbei auf der Bewertung der Möglichkeiten und Hindernisse für die Entwicklung und Umsetzung eines situationsangepassten IWRM-Konzeptes für das dicht besiedelte Cuvelai-Delta, und hierbei vor allem auf der Verbesserung der langfristigen Entwicklung und Sicherung der endogenen Ressourcenpotentiale. Die integrierte Betrachtung des Ressourcen-Managements bezieht sich auf die Zusammenhänge zwischen Wasser- und Landnutzung sowie die Verbindung von lokalen, regionalen, nationalen und auch bi-nationalen Handlungsebenen. |
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Juni 2004Am 21. Juni 2004 veranstalteten einen Meilenstein-Workshop zum Thema "Zur Modellierung von Wirkunszusammenhängen zwischen demographischen Entwicklungen und Veränderungen von Versorgungssystemen". Auf diesem Meilenstein-Workshop diskutierten wir gemeinsam mit ExpertInnen verschiedene Bevölkerungs-/Populationskonzepte und setzten sie in Bezug zu unserem Modell für Versorgungssysteme. Die Darstellung dieser Zusammenhänge erfolgt gegenwärtig entlang unterschiedlicher Modelle, darunter etwa das PEDA-Modell oder auch der Syndrom-Ansatz. VertreterInnen dieser Ansätze waren eingeladen und stellten diese Ansätze vor. Unser Konzept sehen wir als eines unter mehreren möglichen und wollen uns der kritischen Diskussion mit ExpertInnen stellen. Das zweite working paper mit dem Titel "Versorgungssysteme als Gegenstand sozial-ökologischer Forschung" liegt vor! Wir präsentieren unser Konzept der Versorgungssysteme und erläutern insbesondere Strukturen der Wasser- und Ernährungsversorgung. Hummel, Diana/Christine Hertler/Steffen Niemann/Alexandra Lux/Cedric Janowicz (2004): Versorgungssysteme als Gegenstand sozial-ökologischer Forschung. ebenfalls erhältlich bei: |
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April 2004Am 23. April hat das erste diesjährige Treffen der mit ihrer Mentoren-Gruppe stattgefunden. Auf diesem Treffen wurden Zwischenergebnisse vor allem aus den einzelnen Projektteilen präsentiert und den kritischen Rückfragen der Mentoren gestellt. Im Zentrum standen dabei vor allen Dingen die Fortschritte im Zusammenhang mit dem geographischen Projektteil. |
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Februar 2004Die haben sich zwischen dem 23. und 25. Februar zu ihrem vierten Workshop in Dammbach zusammen gefunden. Diesen Workshop widmeten wir im Wesentlichen der Auseinandersetzung mit der Gender-Dimension in der sozial-ökologischen Forschung. Sowohl demographische Fragestellungen des Gesamtprojektes, als auch die einzelnen Teilprojekte wurden hierzu in Beziehung gesetzt. Dies ermöglicht es uns nun, Gender-Perspektiven in den für die relevanten Aspekten besser zu integrieren. |
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Januar 2004Die -Homepage ist online! Dipl. Biol. Frank Velte hat in den vorangegangenen drei Monaten das Grundgerüst der Homepage erstellt, graphisch gestaltet und technisch ausgearbeitet. |
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September 2003Zwischenergebnisse des Projektes sowie spezielle Fragestellungen werden in einer Serie von working papers gesondert publiziert. Das erste dieser working papers ist in deutscher Sprache erschienen. Es stellt das Forschungskonzept auf der Grundlage einer ersten interdisziplinären Problemanalyse vor und erschließt eine spezielle Perspektive auf Wechselwirkungen zwischen der Bevölkerung und Versorgungssystemen: Hummel, Diana/Christine Hertler/Steffen Niemann/Alexandra Lux/Kay Oliver Schulze (2003): Die Versorgung der Bevölkerung - Wirkungszusammenhänge von demografischen Entwicklungen, Bedürfnissen und Versorgungssystemen. Forschungskonzept. ebenfalls erhältlich bei: |
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Juli 2003Das Mentoren-Treffen bringt es an den Tag: Die von den erarbeitete Definition für Versorgungssysteme und das Modell sind zwar sehr praktisch, erfordern aber jetzt die Klärung weiterer Fragen z. B. nach Einbeziehung der Dynamiken, die wir ja modellieren wollen, oder auch das Verhältnis zwischen dem von uns aufgestellten Modell für Versorgungssysteme zu anderen Modellen, die das Verhältnis Bevölkerung - Umwelt - Entwicklung behandeln. Die nahmen diese Fragen auf und diskutierten sie auf einem Workshop im Eisenbachtal vom 23. bis zum 25. Juli. |
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Juni 2003Am 23. + 24. Juni 2003 fand in Berlin das erste Statusseminar der Nachwuchsgruppen im BMBF-Förderschwerpunkt statt. Die stellten das Gesamtprojekt und insbesondere das erarbeitete Modell für Versorgungssysteme vor. Diese Darstellung betrachten wir als Kern unseres ersten working papers, in dem wir unser Forschungskonzept vorstellen. |
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September 2002 bis Februar 2003 (Interdisziplinäre Problemanalyse)Ziel dieses einleitenden Projektabschnitts war es, das Konzept der Versorgungssysteme projektübergreifend zu präzisieren und disziplinäre Fallstudien zu konzipieren. Das von uns gemeinsam entworfene Modell für Versorgungssysteme sowie eine Arbeitsdefinition wurden auf einem ersten Meilenstein-Workshop am 21. Februar 2003 einem Gremium von ExpertInnen präsentiert und zur Diskussion gestellt. Unser übergreifendes Modell für Versorgungssysteme soll darüber hinaus fachspezifisch ausgearbeitet werden und dient so als Grundlage für die Konzeption der Fallstudien. Die Durchführung der Fallstudien wird in der anschliessenden Projektphase stattfinden. Ein weiterer wichtiger Auftrag an die MitstreiterInnen ist aber auch darin zu sehen, die inter- und transdisziplinäre Rückbindung der Fallstudien an das Gesamtprojekt kontinuierlich zu überprüfen. |
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März 2002 bis August 2002 (Vorphase)Mit einer Vorphase zum Auftakt des Projektes wurden zwei Ziele verfolgt: erstens die Arbeitsgruppe personell zusammen zu stellen und institutionell einzurichten und zweitens die übergreifende Fragestellung des Projektes dahin gehend zu präzisieren, dass ein gemeinsamer Einstiegspunkt gewählt werden kann. Zur institutionellen Einrichtung der ForscherInnengruppe gehörte unter anderem die administrative Regelung der Kooperation zwischen der Universität und einem außer-universitären Forschungsinstitut, dem Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE). Zur wissenschaftlichen Beratung, projektbegleitenden Evaluation und für die Betreuung wissenschaftlicher Qualifizierungsarbeiten wurde eine Mentorengruppe zusammengestellt. Anfang September war mit der Einstellung von Steffen Niemann, unserem Geographen, auch das ForscherInnen-Team beinahe komplett. In der Präzisierung unserer gemeinsamen Fragestellung stellten wir die Versorgungssysteme selbst in den Mittelpunkt. Sie werden die Gelenkstelle zwischen demographischen Trends und sozial-ökologischen Problemlagen bilden. Auf der Grundlage unserer Arbeiten in der Vorphase haben wir ein Poster erstellt, das als handout im Publikationen-Bereich heruntergeladen werden kann. Darüber hinaus wurden die ersten Ergebnisse in Form eines Berichts zusammengefasst. |
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